1. |
Nur Deinetwegen
05:25
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Es ist 3 Uhr nachts, ich kann nicht schlafen
Gedanken plagen meinen Kopf.
Ich denk an dich, was mit dir war,
Und an all die Dinge die wir uns geschworen haben.
Der Raum ist leer und von Dunkelheit erfüllt
Kann nicht sprechen, kann nicht atmen, kann nicht sein.
Denn jede Nacht seitdem du nicht mehr bist scheint im nichts verflossen zu sein.
Zwischen all den Feldern
in denen nichts als
Unkraut gedeiht.
Wächst eine Blume
und ich zog an ihr
bis die Wurzeln nachgaben
Nun habe ich gefunden,
was ich schon solange vermisst habe
Aber ich weiß
sag mir es ist falsch
ich sag mir es ist falsch
wir sind an einem Punkt angekommen
an dem wir nicht mehr zurück können
an dem es auch kein Neubeginn gibt.
Nur deinetwegen
Konnte ich so lange nicht einschlafen
Und wenn, dann träumte ich davon, im Meer zu ertrinken,
nach der Küste sehend, wo ich mich ausruhen kann
nach der Küste sehend, wo ich mich ausruhen kann
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2. |
Wände
03:19
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Wir haben es geschafft
Ein Ort der Zuflucht zu zerstören.
wo jeder scheiß Tag
in Stücke zerfiel
und unsere leben entflammten.
Wo alles schien wie gestern
Unserer Schuld bewusst,
Mit nichts zu rühmen außer toten Erinnerungen
Mit nichts zu sagen, als auf Wiedersehen
Die Fassade bröckelt
Das Feuer erlischt
Jeder scheiß Tag
bleibt Derselbe
Die Wände beben
Die Kratzer an unseren Wänden bleiben
Du weißt es und jeder der es sieht weiß,
dass wir ein Leben lebten
um die Lücken zu füllen,
Doch es war zu schwach.
Die Träger konnten die Wände nicht mehr halten
Zerreiß es in Stücke
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3. |
Ungewissenheit
05:21
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Die Begierde
ist unsäglich
Tage vergehen
sieht man
in meinen Augen
die Panik
vor dem was
nicht ausgesprochen wird?
Du schweigst mich an
Lässt mich mit meinen Fragen
im Raum stehen.
Die Ungewissheit ist schlimmer
als jede Antwort.
Die Stimme zittert
Die Ablenkung ist unmöglich
denn die Unsicherheit zermürbt mich.
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4. |
Ganz Allein
04:57
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Abseits der Vorhersage,
Liegt ein Versprechen eines Schlussstriches
Die Wahrheit verschwindet
hinter den Lügen
Der Horizont wird schwarz
Abseits der Vorhersage
Liegt ein Versprechen eines Schlussstriches
Die Tatsache erlischt
in den Klängen all der Lügen.
Jetzt stehen wir da wo wir vorher schon waren
Ganz allein
Und du fragst dich noch wohin das führt
In das nichts
In das nichts
Ganz allein ganz allein in das nichts in das nichts.....
Wir versinken tief im Sumpf der Traurigkeit
Traurigkeit
Der Traurigkeit
Die Wolken zieh sich zu und ich stehe im nichts
Ganz allein in das nichts.
Weit über den Bereich meiner Wahrnehmung
Zerstreuen sich unsere Annahmen ins Leere
Wenn alles, was konstant zu sein scheint
sich in Trotz entwickelt.
Verfinstert sich meine Gedankenwelt
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